Sex Up – Jungs haben’s auch nicht leicht

Fernsehspiel 2003
Janus Film für PRO 7
Regie und Buch: Florian Gärtner
Co-Autor: Jakob Hilpert
Kamera: Nathalie Wiedemann
Schnitt: Claudia Wolscht
mit André Kaminski, Joseph Bolz, Jacob Matschenz, Mareike Lindenmeyer, Sabine Kaack, Markus Kaloff

Inhalt:

„Wer sind die coolsten Typen der Stadt?“ heißt der Wettbewerb, der jedes Jahr im angesagtesten Club der Provinzstadt stattfindet. Ziege, Sven und Häschen sind das sicher nicht, denn all ihre Versuche, bei den Mädels zu landen, sind kläglich gescheitert. Die Lösung des Problems kommt in Form einer exotischen Urwaldpflanze: Jeder, der von dem Pflanzensaft trinkt, wird nach genau 53 Minuten heiß auf die erste Person, die er dann ansieht. Doch gleich beim ersten Versuch geht etwas schief – und zahlreiche erotische Verwicklungen nehmen unkontrolliert ihren Lauf…

Pressestimmen:

„Wenn Privatkanäle ‚freche Teenager-Komödien’ ankündigen, denkt man an durchgedrehte Storys mit plumpen Dialogen. „Sex Up – Jungs haben’s auch nicht leicht“ scheint zunächst alle Befürchtungen zu bestätigen, da Florian Gärtner in der Ausgestaltung einiger Szenen derart an die Grenze des guten Geschmacks gratwandert, dass man nicht unbedingt mitgehen möchte. Wer nicht umgeschaltet hat, wird plötzlich überrascht: Von einem Film, der neben allem Gezeter und Zweideutigkeiten immer einfühlsamer die Geschichte von drei 16-jährigen und ihren Nöten erzählt. Dem sinnentleerten Alltag so vieler Teenager setzt er drei einfühlsame Porträts von jungen Männern gegenüber, die am Schluss die Illusion des schönen Scheins und den Wert der Freundschaft erkennen. Neben den drei Protagonisten überzeugen auch Sabine Kaack und Marcus Kaloff als Eltern“
– WAZ, 13.11.2003

„vergnügliches Filmchen mit einer sympathischen Botschaft“
– TV-Today

„Jung, schrill und spaßig – voll auf Liebesdroge“
– TV Movie